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Das 4C/ID-Modell im Bereich der betrieblichen Aus- und Weiterbildung

Dokument-Nr.:  F-ACQS

UNIDOG-Autor: nrohr4400

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Theo Bastiaens


Kauf- / Tauschwert: 10,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 21
Semester: WS2008-2009

Erzielte Note:
1,3

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis 


1 Einleitung

2 Die praktische Anwendung des 4C/ID-Modells - Beispiel Assessment Center

2.1 Die Analyse der Kompetenz

2.2 Das Sequenzprinzip der vereinfachten Annahmen

2.3 Der Entwurf von Lernaufgaben

2.4 Unterstützung des Lernenden durch Informationen

2.4.1 Unterstützende Informationen

2.4.2 Just-in-Time-Informationen

3 Der theoretische Teil zum 4C/ID-Modell

3.1 Lerntheoretische Überlegungen und Aspekte des situierten Lernens

3.2 Geeignete didaktische Szenarien zur Integration in das 4C/ID-Modells

3.3 Einsetzbare Medien zur Unterstützung des Blueprint

4 Zusammenfassende Bewertung und Ausblick 18
Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Schematische Übersicht des 4C/ID-Modells

Abbildung 2: Fertigkeitenhierarchie – Organisation und Durchführung eines Assessment
Centers

Abbildung 3: Das Format der Problembeschreibung

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Sequenz der Aufgabenklassen



Beschreibung der Seminararbeit

Mit dem demographischen Wandel und der damit  assoziierten tiefgreifenden Verschiebung in der Altersstruktur der deutschen Bevölkerung zeichnet sich auch ein bedeutender Fachkräftemangel in der naheliegenden Zukunft ab. Ebenso führt eine schlechte Berufsqualifizierung, wie die PISA-Studie bestätigt, zu der weitreichenden Konsequenz, dass es gerade für solche Unternehmen, die nicht in die  betriebliche Erstausbildung investieren, immer schwieriger werden wird, geeignetes Personal zu rekrutieren (Klotz, 2006). In diesem Zusammenhang werden die Wichtigkeit der beruflichen Erstausbildung, d. h. beginnend bei einem optimierten Bewerberauswahlverfahren und die Erforderlichkeit neuer didaktischer Methoden zur Schulung qualifizierter Mitarbeiter im Personalbereich, um letztendlich das Ausbildungsziel, nämlich eine qualitativ hochwertig ausgebildete Fachkraft, zu sichern, deutlich.


Diese Herausforderung für Wirtschaftspädagogen bzw. Bildungswissenschaftler möchte ich in dieser Arbeit beispielhaft mit einem Lehrplanentwurf zur Organisation und Durchführung eines Assessment Centers aufgreifen und ein Modell vorstellen, dessen Fokus auf authentischen, d. h. realitätsnahen Anwendungsfeldern, Lernsituationen und  Lernaufgaben liegt und das schrittweise auf den Lerner zentriert klare Lernziele definiert.

Dazu werde ich zunächst einige Schritte des Four Component Instructional Design Model (4C/ID-Modell) anhand der wesentlichen Aufgaben und notwendigen Kompetenzen zur Organisation und Durchführung eines Assessment Centers beschreiben. Es werden zuerst die Kompetenzen einer  hierarchischen Analyse unterzogen, um die anschließende Sequentialisierung von Aufgabenklassen mit Hilfe des Prinzips der  vereinfachten Annahmen und deren Ausarbeitung vorzunehmen. Des weiteren werden Lernaufgaben entwickelt und Beispiele für unterstützende Informationen  dargestellt.

In einem zweiten Teil werden lerntheoretische Überlegungen zum 4C/ID-Modell angestellt, die Einbettung in didaktische Szenarien skizziert, der Einsatz von Medien exemplarisch beschrieben und abschließend die Arbeit mit einer zusammenfassenden
Bewertung und einem Ausblick beendet.

 

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4235 26.04.2013
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