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Werkstofftechnik - Fragenkatalog Kapitel 4

Dokument-Nr.:  F-AB3G
Stichworte: Rtung



UNIDOG-Autor: haves1001

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr.-Ing. Christoph Leyens


Kauf- / Tauschwert: 2,50 €
Kategorie: Lösungen und Klausurtipps
Dokument-Typ: Lösungssammlung (Premium)
Seiten: 4
Semester: SS2010

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Inhalt / Beschreibung

Beantwortet folgende Fragen für die Prüfung Werkstofftechnik (wird zB im Studiengang Maschinenbau verwendet):

 

Vorlesung „Werkstofftechnik“ Fragen Kapitel 4
Priv.-Doz. Dr.-Ing.habil. Elke Simmchen 1
Fragen zu Kapitel 4. Wärmebehandlung


1. Welche Phasen treten im Fe-Fe3C-Diagramm auf?
2. Wie lauten die Gefügenamen für diese Phasen?
3. Erläutern Sie an Hand der Hebelbeziehungen die langsame Abkühlung eines Stahles mit
0,5 % C aus dem γ-Gebiet bis auf Raumtemperatur! Wie ändert sich der C-Gehalt im γ-
Mischkristall? Unter welchen Bedingungen kommt es zur Perlitbildung? Welches
Gefüge entsteht?
4. Was ist Martensit?
5. Wodurch ist die Martensitbildung gekennzeichnet? Unter welchen Bedingungen
entsteht Martensit (Vorgänge in der Martensitstufe)?
6. Was versteht man unter der kritischen Abkühlgeschwindigkeit?
7. Was versteht man unter Ms- und Mf-Temperatur; A1-und A3-Temperatur?
8. Nennen Sie die Härtungsmechanismen, die bei der Martensithärtung wirksam sind!
9. Wovon ist die Härte des Martensits hauptsächlich abhängig?
10. Weshalb kann die Umwandlung in der Perlitstufe nur bei Temperaturen oberhalb von ca.
450 °C erfolgen?
11. Bis zu welchen Temperaturen müssen unlegierte Stähle für das Härten erwärmt werden
(Härtetemperatur)? Was ist bei übereutektoidischen Stählen zu beachten?
12. Welche Arten von ZTU-Diagrammen gibt es? Wie sind diese zu lesen?
13. Was kann man aus ZTU-Diagrammen entnehmen? Unter welchen Bedingungen gelten
sie?
14. Wie wird die Härtbarkeit eines Stahles festgestellt?
15. Was versteht man unter Aufhärtung und Einhärtung?
16. Wodurch werden die Aufhärtung und die Einhärtung beeinflusst?
17. Wie tief härten unlegierte Stähle etwa ein?
18. Weshalb müssen Stähle nach dem Abschrecken von Härtetemperatur möglichst sofort
angelassen werden?
19. Welche Vorgänge laufen beim Anlassen in der 1. bis 3. Anlassstufe ab und wie ändern
sich die Eigenschaften des Stahls?
20. Nennen Sie für folgende Glühverfahren jeweils: Ziel, Durchführung, Veränderungen im
Gefüge und Anwendungsbeispiel: Normalglühen, Weichglühen (Glühen auf kugelige
Carbide), Rekristallisationsglühen, Spannungsarmglühen!
21. Wie wird das Vergüten durchgeführt? Welche Eigenschaften sollen eingestellt werden?
22. Was ist zu beachten, wenn eine Welle mit Durchmesser > 20 mm durchvergütet
werden soll und dabei eine hohe Festigkeit erreicht werden muss?
23. Was ist Ausscheidungshärten? Welche Legierungen können ausgehärtet werden
(allgemeine Voraussetzung angeben!)?
24. Erläutern Sie die einzelnen Schritte beim Aushärten!
25. Welche Fehler sind zu vermeiden?
26. Was bedeuteten die Bezeichnungen: T3 und T6?

Dokumentbewertung (2)

Inhalt:
Klausurrelevanz:
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Kommentare

pawa02 01.12.2022
Ich habe das Dokument mit 4 Sternen bewertet.
Eyob 16.01.2013
Ich habe das Dokument mit 4 Sternen bewertet.
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