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Wir reinigen Schmutzwasser

Dokument-Nr.:  F-ABSS

UNIDOG-Autor: mareen87

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Frau Rutke


Kauf- / Tauschwert: 7,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 17
Semester: WS2009-2010

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Inhalt / Beschreibung

Unterrichtsvorbereitung im Fach Heimat -und Sachunterricht

Thema: „Wie können wir Schmutzwasser reinigen?“

 


1. Sachanalyse ………………………….….S.3

2. Didaktische Reduktion……………..…S.5

3. Lernvoraussetzungen…….……...…..S.6

4. Lehrplanbezug…………………..……...S.7

5. Unterrichtssequenz……….…………..S.8

6. Zielangaben……………………………...S.9

7. Begründung methodischer Maßnahmen ....S.10

8. Unterrichtsverlauf………………….S.12

9. Tafelbild………………………………..S.14

10. Anhang………………………………..S.15

11. Literatur………………………...…...S.17

 


1. Sachanalyse

Wasser stellt die Grundlage allen Lebens dar. Etwa Dreiviertel der Erde ist mit Wasser bedeckt, wobei nur ein geringer Teil zur Trinkwasserverwendung geeignet ist (der Süßwasseranteil beträgt nur ungefähr 3%). Unser Trinkwasser gewinnen wir hauptsächlich aus Grundwasser, Flüssen und Seen. Das in die Bodenschichten (Erde, Sand, Kies) eingesickerte Wasser sammelt sich dort als Grundwasser an. Wo Wasser gebraucht wird, wird es jedoch auch verschmutzt: Unser Wasser ist gefährdet durch Chemikalien und Dreck aus Industrie (ein Liter Öl verdirbt beispielsweise eine Million Liter Grundwasser) und Haushalten (Wasser wird auch dadurch verschmutzt, indem wir duschen, Wäsche waschen, Geschirr spülen usw.). Durch die verschwenderische Verwendung von z.B. Reinigungsmitteln und Ölen wird die Trinkwasserversorgung unachtsam gefährdet.

 

Das von uns Endverbrauchern verunreinigte Wasser (Abwasser) kann unterschiedlich zusammengesetzt sein. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen festen Bestandteilen, Schwebstoffen und gelösten Stoffen. Das Abwasser gelangt über ein Abwasserkanalsystem in die Kläranlage, in der es soweit gereinigt wird, dass es wieder in den natürlichen Wasserkreislauf eingeleitet werden kann. Hier werden mechanische, biologische und teilweise chemische Verfahren miteinander kombiniert:

 

In der ersten Stufe der mechanischen Reinigung hält die Rechenanlage sperrige Schwimmstoffe wie Textilien, Kunststoffteile und Holzstücke zurück. Weiter geht es in den Sandfang, in dem sich durch verlangsamte Fließgeschwindigkeit Verunreinigungen wie Sandkörner und Kies absetzen. Die im Abwasser enthaltenen Öle und Fette, die noch auf der Wasseroberfläche schwimmen, werden mit dem Schieber abgeräumt. Von dort aus gelangt das Abwasser in ein Vorklärbecken. Hier setzen sich weitere schlammartige Stoffe ab, die in den ersten beiden Stufen nicht zurückgehalten wurden.

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Grinsekroete 02.02.2019
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