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Wie sehen Jugendliche ihre Sprache? Eine kleine Umfrage

Dokument-Nr.:  F-ABQ7

UNIDOG-Autor: Suuus

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Diana Walther


Kauf- / Tauschwert: 2,50 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 3)
Seiten: 13
Semester: WS2007-2008

Erzielte Note:
3,0

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Inhalt / Beschreibung

Scherpunkte

  • Befragung
  • Jugendwörterbücher
  • Definition Jugensprache

 

 

Inhalt der Hausarbeit:

Einleitung 1

1. Die Befragung 3

1.1 Die Teilnehmer 3

2. Jugendwörterbücher 8

2.1 Wörter der tatsächlichen Jugendsprache 8

2.2 Wörter der allgemeinen Jugendsprache 9

2.3 Wörter der „Nicht-Jugendsprache“ 9

3. Definition Jugendsprache 10

3.1 Was trifft zu? 10

Abschluss 11

Literaturverzeichnis

 

 

1. Einleitung der Hausarbeit

Ich studiere Lehramt an Grundschulen mit dem studierten Fach Deutsch im fünften Fachsemester. Jedes Semester versuche ich ein Seminar zu belegen, was mir im späteren praktischen Berufsleben weiterhelfen kann. Deshalb entschied ich mich für das Seminar Jugendsprache. Denn in welcher Institution wird man so oft mit diesem Thema konfrontiert, wie in einer schulischen Einrichtung? Oftmals versteht man die Jugendlichen fast gar nicht oder setzt sich nicht mal mit ihnen auseinander.

Vom Seminar habe ich mir daher erhofft, Einblick in diese Materie zu erhalten und vielleicht mit ein paar neuen Vokabeln herauszukommen. Da ich, wie schon erwähnt, mich hauptsächlich für mein späteres Berufsleben für dieses Thema interessierte, wollte ich auch kein rein theoretisches Referat halten, sondern mich mit der Realität auseinandersetzen. Ich entschloss mich daher, für eine Befragung von Jugendlichen zu ihrer Jugendsprache. Ich entschied mich nicht für die herkömmliche Methode, eines Fragebogens aus Papier, sondern wählte stattdessen das neue Medium Internet. Dieses hielt ich für besonders geeignet, da man so eine größere Anzahl an Teilnehmern erreichen kann, andererseits das Internet rege von den Jugendlichen genutzt wird. So stellte ich mit Hilfe von www.befrager.de einen Fragebogen zusammen, den ich mit Hilfe eines Links dann an die Jugendlichen weiterschickte. Bei den Fragen orientierte ich mich hauptsächlich am Seminar. Ich wollte theoretische Themen wie Soziologie der Jugend, Wortbildung, Jugendsprache in den Medien und Spracheinstellungen gegenüber Jugendsprache, in der Praxis auf den Grund gehen. Um die Jugendlichen zu erreichen, ging ich verschiedene Wege. Zum einen half mir meine 19jährige Schwester, die ihren Freundeskreis mobilisierte. Zum anderen nahmen einige meiner Freunde und Mitstudenten teil. Um ein breites Spektrum an Jugendlichen zu erreichen, sprach ich willkürlich Personen zwischen 10 und 25 Jahren im Internet an und bat sie teilzunehmen. Plattformen wie www.myspace.com, www.schülerprofile.de oder verschiedenste Chatrooms boten mir die Gelegenheit, direkt mit den Jugendlichen zu kommunizieren. Ich stieß dabei auf ein reges Interesse. Ich habe die Befragung bei 100 Teilnehmern gestoppt, da sich diese Zahl sehr gut für die Auswertung eignet.

Die folgenden Ergebnisse sind nur ein Auszug aus meiner Befragung und könnten durchaus noch durch weitere Erkenntnisse ergänzt werden



Vorschau-Ausschnitte


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