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Motive und Symbole in Hartmanns von Aue "Gregorius"

Dokument-Nr.:  F-ABQA

UNIDOG-Autor: Suuus

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Teresa Wintgens


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 17
Semester: WS2007-2008

Erzielte Note:
2,0

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis der Hausarbeit

Einleitung 2

1. Begriffsklärung 3

2. Hartmanns von Aue „Gregorius“ 3

2.1 Motive der Verheimlichung und der Offenbarung 3

2.2 Kleidersymbolik 7

2.3 Die Tafel des Gregorius 11

2.4 Das Ernährungsmotiv 14

Zusammenfassung 16

Literaturverzeichnis 17

 

 

1. Einleitung der Hausarbeit

Um das Werk „Gregorius“ von Hartmann von Aue interpretieren zu können, muss man sich zunächst darüber im Klaren sein, welche Motive und Symbolik er darin verwendet. Nicht immer sind sie für uns auf den ersten Blick ersichtlich, sondern ergeben sich erst nach genauerer Betrachtung der Legende. Trotz der umfassenden Beschäftigung mit diesem Werk, bleibt einiges noch ungeklärt. Glaubt man dem Vorwort von Goebel „so mangelt es noch an der Sichtbarmachung einer Grundstruktur des Werkes, die alle Teile sinnvoll miteinander verknüpft und nicht nur lose aneinander reiht.“1 Setzt man sich jedoch genauer mit den auftretenden Motiven und Symbolen auseinander, so erkennt man schnell, dass es sich eben nicht nur um ein bloßes Aneinanderreihen handelt, sondern Hartmann durchaus eine Struktur vorgibt. So geben z.B. Motive wie Verheimlichung/Offenbarung dem „Gregorius“ eine Gliederung, die es dem Leser ermöglicht, der Geschichte aufmerksam zu folgen und sie besser nachzuvollziehen. Aber auch „nebensächliche“ Gegenstände wie Kleidung und Speisen treten erst auf den zweiten Blick in den Vordergrund und bringen dem Leser ebenfalls die Handlungsabläufe der einzelnen Figuren näher. Erst als ich mich intensiver mit dem Thema der Symbolik und Motive im „Gregorius“ auseinander gesetzt hatte, wurden mir diese sozusagen erst „sichtbar“.

 

Die bei weitem bedeutendste Bearbeitung erfuhr das Hartmannsche Werk in dem Roman „Der Erwählte“ von Thomas Mann.

Dokumentbewertung (1)

Inhalt:
Klausurrelevanz:
Aufbereitung:
Gesamtbewertung:
Kommentare

drcolossus 01.04.2011
In dieser Arbeit werden zusammenfassend die wichtigsten Motive erläutert, darunter die Tafel und die Kleidung. Der Ertrag könnte sicherlich größer sein, alles in allem ist der Text aber ein guter Einstieg und kann eventuell als Orientierungshilfe dienen. Das Literaturverzeichnis ist mit sieben Titeln etwas mager ausgefallen, v.a. in Anbetracht der thematischen Vielfalt der Arbeit.
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