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Liebe als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium

Dokument-Nr.:  F-AA3D

UNIDOG-Autor: dinimaus72

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Volker Kruse


Kauf- / Tauschwert: 7,50 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 19
Semester: WS2006-2007

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Inhalt / Beschreibung

In der Hausarbeit wird die Liebe als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium aus dem Werk "Liebe als Passion" von Niklas Luhmann mit dem Roman "Eine Liebe Swanns" von dem Autor Marcel Proust miteinander verglichen. Und zwar wie Liebe zwischen zwei Menschen miteinander kommuniziert wird.

Schwerpunkt in dieser Hausarbeit liegt auf dem Kapitel 2 des Buches von Niklas Luhmann: Liebe als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium.

Luhmann hat damals Liebe als spezielle Art der Kommunikation herausgearbeitet.
Zunächst wird der Kommunikationsbergriff von Niklas Luhmann erläutert, um anhand dieses Begriffes die Theorie der symbolisch generalisierten Kommunikation besser zu verdeutlichen.
Nach der Erläuterung der Theorie, wird diese auf die beiden Hauptfiguren des Romans bezogen.

In dem Roman von Marcel Proust handelt die Geschichte von einem Mann mit dem Namen Swann, der sich eines Tages in die junge Frau Odette de Crécy verliebt, die beide in unterschiedlichen Gesellschaftskreisen leben.
Die Geschichte schildert das Pariser Leben Ende des 19. Jahrhunderts. Swann verkehrt mit Bürgern aus der Pariser Aristokratie, wogegen die junge Odette aus der Pariser Halbwelt kommt.
Wegen dieser unterschiedlichen Herkunft dieser beiden Hauptfiguren in diesem Roman, ist es interessant, wie die beiden sich kennen lernen und miteinander kommunizieren. Ihr Verhalten wird dabei auch wichtig, weil dies auch Auswirkung auf ihre Kommunikation hat.

Marcel Proust lebte von 1871 bis 1922 in Paris und verbrachte seine Jahre oft in den sogenannten Salons der Aristokratie. Er machte einige Beobachtungen in der Pariser Gesellschaft, die er in seinem Roman einbringt.


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