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EDV Lexikon

Dokument-Nr.:  F-AAWA

UNIDOG-Autor: kungfumanu

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Heiner Seibt


Kauf- / Tauschwert: 7,00 €
Kategorie: Sonstiges (Tipps, Linklisten etc.)
Dokument-Typ: Sonstiges Lerndokument
Seiten: 61
Semester: SS2005

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Inhalt / Beschreibung

Da das Skript von Dr. Seibt über 800 Seiten und viele Schlagworte umfasst, hilft dieses Lexikon bei der Klausur sehr, da sie open-book konzipiert ist.


Themen nach Alphabet:

Jeder relevante Fachbegriff und Zusammenhang ist - je nach Komplexität - kurz oder ausführlich erläutert.

A
Adreßbusbreite
Adresßraum
Alpha-numerische Zeichen
Analogschaltungen
Änderungsdaten
Anwendersoftware
Anwendungsarchitektur
Applikation-Server
ASCII-Code
Assoziativspeicher

B
Betriebssystem (Aufgaben eines Betriebssystems)
Basiskomplement
Batchverarbeitung (BV) oder Stapelverarbeitung (SV)
Bauelemente
Baugruppen

BEFEHLE
Befehl (Was ist das, wo abgespeichert?)
Befehlswort/ Datenwort (Grundformat)
Operationscode
Adressteil
Befehlswort
Befehlsformat
Befehlsvorrat
Befehlspipelining
Befehlssatz eines MP
Benchmark

BETRIEBSSYSTEME
Betriebsarten eines Betriebsystems
Ziele eines Betriebssystems
Betriebssystem-Aufgabengruppen
Betriebssystem-Funktionsgruppen
Betriebssystem-Hauptprobleme
Betriebssystem-Prozessorverwaltung
Betriebssystem-Speicherverwaltung

BEURTEILUNGSKRITERIEN FUER:
Schaltkreistechnologien
Halbleiterspeicherbausteine
Plotter

BINÄR BAUM
Relativer Zugriff über binäre Bäume

Bipolare Transistoren
Binärzeichen (Bit)
Blocksicherung
Blockung / Entblockung
Byte
Cache / Cache-Architektur
Cache / Cache-Kohärenz / Cache-Konsistenz
Client-Server-Prinzip
Client-Server-Topologie

C
CLIENT-SERVER-MODELLE
Kombination von Server-Systemen
Verschiedene Servertypen: File-Server, Record-Server, Datenbank-Server, Präsentations-Server,
Applikations-Server, Mehrstufige Systemarchitektur
Kennzahlen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Client-Server-Architekturen

Code
Codebaum
Coderaum
Codeumfang

CODE`s
Gruppencode
Zyklischer Code

CMOS = komplementäre MOS-Technik-Schaltung
Controller
CORBA - Common Object Request Architecture

D
Data Management
Daten

DATENVERARBEITUNG (DV)
Grundfunktionen der DV
Problemebereiche der DV

Datenbusbreite
Datenhierarchie
Datenintegrität
Dezimal-Binärcode (=Denärcode)
Dialogverarbeitung (DiaV)
Digitale DAten
Digitalschaltungen
Direkte Adressierung
Distributive Gesetze
DMA - Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff)
DRO - destructive-read-out
NDRO - non-destructive-read-out
Dualcode
Dualsystem
DV-System
Dynamische Speicherverwaltung

E
EAI - Enterprise Application Integration
E/A-Operationen
E/A-Routinen
E/A-Steuerungsablauf
EBCDI-Code
ECL
ECS = extended core storage
Entscheidungsaufwand
ERP - Enterprise Ressource Planning
Erweiterungsspeicher (global store)
Exclusives-Oder-Schaltung

F
Fehlererkennung in einem Code
Fehlerkorrektur in einem Code
Festpunktarihmetik
Festpunktdualzahl

FLIP-FLOP
Flip-Flop-Schaltung
32 RS-Flip-Flop (Parallelregister)
32 taktflankengesteuertes Master-Slave-Flip-Flop (Schieberegister)
32 RS-Flip-Flop (Schieberegister)

G
Generatorprogramm
Gewicht eines Codes
Gleitpunktarithmetik
Gleitpunkdualzahl
Grey-Code

H
Hamming-Distanz eines Codes
Hauptspeicher (main memory, working storage)
Hierarchiebaum für Hardware, Software, Zentraleinheit, Hauptspeicher, Hintergrundspeicher,
Firmware, Orgware, Feripherie, Systemsoftware, Anwendersoftware, Steuer-/Org.programme,
Übersetzer/Compiler, Dienst-Hilfsprogramme
Hintergrundspeicher

I
Individualprogramm
Information
Integrierte Schaltkreise

J
Job

K
Kapazität eines Speichers
Kosten eines Speichers

L
LAN - Local Area Networks
LAN-Topologie
Logikschaltung
Logische E/A-Routine
Logische Ebene der DV

M
Maschinenbefehl
Master-Slave-Flip-Flop
Middleware
Minimierung von Schaltfunktionen
MMU - Memory Management Unit
Morgansche Gesetze
MOS – Digitalschaltungen in unipolarer Technik

MULTIPROGRAMMING
Multiprogramming i.e.S.
Multiprogramming i.w.S.
Multiprogramming über Multiprocessing

Multi-Tasking

N
Nebenläufigkeit

O
Ortsadressierung

P
Parity-Bit = Parity check
Physikalische E/A-Routine
Pipelining

PROGRAMME
Branchenprogramm
Individualprogramm
Standardprogramm
Generatorprogramm
Modularisiertes Standard-Kernprogramm
Komponentenmodell

PROZESSOREN
Prozessoraufbau
Prozessorarchitektur
Prozessorhierarchien
Prozessorleistung

R
RAM - Random-Access-Memory
Real-Time-Betrieb
Reale Adressierung

RECHNERARCHITEKTUR
Rechnerarchitekturaufbau
Leistungsfähigkeit von Rechnerarchitekturen

Rechenwerk
Redundanzminderung von codes
Register, Schieberegister
Relative Adressierung
RISC / CISC - Reduced Instruction Set Computer / Complex Instruction Set Computer
RPC - Remote Procedure Calls

S
Schaltkreisfamilien
Schaltnetz
Schaltungstechnik
Schaltwerk
Schnittstelle
SECDED - Single Error Correction Double Error Detection
Sedezimalsystem
Single-Programming
Single-Tasking
SOAP - Simple Object Access Protocol
Software
Softwarekrise
Speicher
Speicherarchitektur
Speicherelement
Speicherhierarchie
Speicherschaltung

SPEICHERSTRUKTUR
Primärspeicher
Sekundärspeicher
Tertiärspeicher

Speicherarchitektur
Speicherverwaltung
Speicheradressierung
Speichermultiplexen
Stammdaten
Standardprogramm
Statische Speicherverwaltung
Stellenwertsystem
SteuerProgramme
Steuerschaltung
Steuerwerk
Systemsoftware

T
Task
Task-Management
TCO - Total Cost Ownership
Tetrade
Transaktion
Transaktionsmix
Transistoren
TTL = Bipolar - statischer Halbleiterspeicher

U/V/W/X/Y/Z
Unipolare Transistoren
Vektorrechner
Verarbeitungsform eines Betriebssystems
Verlustleistung eines Speichers
Verwaltung der E/A-Geräte
Adressierung - Virtuelle Adressierung
Volladdierer
von-Neumann-Rechner
Warteschlangenverwaltung
Wert einer Zahl
Zeichen
Zentraleinheit
Zugriffseffizienz
Zugriffsmethode
SAM - Sequential Access Mode / Memory
DAM - Direct Access Mode / Memory
RAM - Random Access Mode / Memory
ISAM - Index Sequential Access Mode / Memory)
Zugriffszeit auf einen Speicher
Zuverlässigkeit eines Speichers
Zykluszeit
Zweiadressmaschine


Vorschau-Ausschnitte


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