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Global Governance: Der Weg Mexikos zur NAFTA

Dokument-Nr.:  F-AATV

UNIDOG-Autor: helgebaumann

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

M.A. Maren Becker


Kauf- / Tauschwert: 10,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 22
Semester: SS2007

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Inhalt / Beschreibung

Seminar: Global Governance

Titel: Der Weg Mexikos zur NAFTA - Ein Fallbeispiel regionaler Integration

1. Einleitung
1.1. Hinführung zum Thema
1.2. Fragestellung und methodisches Vorgehen


2. Theorien regionaler Kooperation
2.1. Neorealistisch-liberaler Intergouvernementalismus
2.2. (Neo-)funktionalistischer Institutionalismus
2.3. Globale-Märkte Ansatz


3. Die Annäherung Mexikos an die USA bis zur NAFTA
3.1. Autonomiebestrebungen Mexikos bis zur Verschuldungskrise 1982
3.2. Silent integration und NAFTA-Verhandlungen
3.2.1. Konzepte zur Verschuldungskrise und neoliberale Reformen
3.2.2. Wandel in den Handelsbeziehungen
3.2.3. Verhandlungen zur NAFTA
3.3 Zusammenarbeit in der Migrations- und Drogenproblematik
3.3.1. Migration
3.3.2. Drogenhandel


4. Vergleich theoretischer Konzepte mit empirischen Befunden

5. Schluss

______________________________________

1.1. Hinführung zum Thema
Das North American Free Trade Agreement (NAFTA) bildet die erste Freihandelszone eines Industrie- und eines Entwicklungslandes. Diese Vereinbarung ist bemerkenswert ob des unterschiedlichen Entwicklungsstandes der in ihm erfassten Staaten USA und Mexiko, der Unterschiede in der Größe der beiden Länder und ebenfalls beachtlich angesichts der deutlichen Konflikte und Konfliktwahrnehmungen, die die bilateralen Beziehungen dieser Länder lange kennzeichneten. Es führte dazu, dass „investors now think of Mexico more as a North-American than a Latin-American country“.

1.2. Fragestellung und methodisches Vorgehen
Angesichts der Besonderheit der Beziehungen beider Länder sollen die Datierung und die Ursachen dieses Wandels in den US-mexikanischen Beziehungen ermittelt werden, die schließlich im NAFTA-Vertrag mündeten.
Zu diesem Zwecke sollen zunächst die wichtigsten Theorien regionaler Kooperation, denn um eine solche handelt es sich bei der NAFTA, vorgestellt werden. Welche wesentlichen Triebkräfte sehen sie in der Entstehung und im Fortschreiten regionaler Kooperation? Im darauf folgenden Kapitel soll die Entwicklung der US-mexikanischen Beziehungen analysiert werden, unter besonderer Beachtung entscheidender Datierungen und der Ursachen, die gewisse Einschnitte ermöglichten. Zunächst soll sich diese Analyse auf ökonomische Aspekte konzentrieren, um anschließend auch die - vor allem in den USmexikanischen Beziehungen - wichtigen Politikfelder Migration und Drogenhandel zu beleuchten. In Kapitel 4 soll versucht werden zu prüfen, was die zuvor vorgestellten Theorien anhand des Beispiels USA-Mexiko leisten können. Abschließend werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst.
Kanada, ebenfalls in der NAFTA, soll in dieser Arbeit nicht berücksichtigt werden. Es weist nicht die Charakteristika in den Beziehungen zu den anderen Ländern auf wie im Falle USA-Mexiko. Darüber hinaus würde eine zusätzliche Beleuchtung Kanadas den Rahmen einer solchen Arbeit sprengen.
Dokumentbewertung (1)

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Kommentare

MarvThe 11.07.2016
Eine gut strukturierte Hausarbeit! Hat sich gelohnt.
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