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Geschlechterdifferenzierende Interaktionen im Unterricht

Dokument-Nr.:  F-AB7T

UNIDOG-Autor: samira1011

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Kelle


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 22
Semester: WS2009-2010

Erzielte Note:
2,0

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis


1.Einleitung

2.Geschlechtsspezifische Handlungsweisen im Mathematikunterricht

3.Geschlechtsstereotypes Verhalten in der offenen Unterrichtsform

4.Mädchen und Jungen als Akteure der Interaktionen

5.Ausgrenzungsstrategien der Jungen

6.Einstellungen, Vorurteile und Verhalten der LehrerInnen

7.Felderkundung

7.1.Beobachtung der Klassen 10G1 und 10G3

7.2.Auswertung der Beobachtung der Klassen 10G1 und 10G3

7.3.Auswertung des Interviews mit einem Lehrer

8.Schlussdiskussion

9.Fazit

10.Anhang

10.1. Interview mit einem Lehrer

10.2. Handout

11.Literaturverzeichnis

 

 

Einleitung

 

Um geschlechterdifferenzierende Interaktionen im Unterricht zu analysieren, sollte beachtet werden, dass es immer einen Zusammenhang zwischen den Unterrichtsformen, den Unterrichtsstilen und dem Interaktionsgeschehen gibt.

 

Interaktionsprozesse finden im Unterricht statt, während Unterrichtsformen die Rahmenbedingungen bilden, durch die Lernprozesse in der Schule strukturiert werden. „Der Unterricht kann z.B. in Form von Frontalunterricht, als fragend-entwickelnder Unterricht, in Freiarbeit, Gruppenarbeit oder als Projektunterricht stattfinden“ (Stürzer 2003, S. 151).

 

Es finden Interaktionen zwischen Lehrern und Schülern und zwischen Schülerinnen und Schülern statt. Bei diesen wird teilweise geschlechtssituativ gehandelt und sie werden von Einstellungen und Erwartungen der jeweiligen Interaktionsparteien beeinflusst. Das zeigt sich in unterschiedlichen Interaktionsformen wie z.B. Verhalten, Beurteilen, Aufmerksamkeit schenken und verweigern. Das Interaktionsmedium ist im Unterricht meistens die Sprache, aber auch nonverbale Kommunikation. Die nachfolgend präsentierten und referierten Themen und Untersuchungen sind unter der Fragestellung zu lesen, wie Mädchen und Jungen mit unterschiedlichen Unterrichtsformen und Interaktionsstrukturen umgehen und ob bestimmte Konstellationen mehr Mädchen oder mehr Jungen fördern.



Vorschau-Ausschnitte


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