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Kommunikationstheorien-Störungen der Kommunikation

Dokument-Nr.:  F-AB7B

UNIDOG-Autor: caroklyno

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Eveline Einhauser


Kauf- / Tauschwert: 3,00 €
Kategorie: Zusammenfassung / Skript
Dokument-Typ: Fachthema-Zusammenfassung
Seiten: 26
Semester: SS2009

Erzielte Note:
2,0

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis


1. Einleitung - Oder was ist Kommunikation?

 

2. Die zentralen Theorien im Überblick

2.1 Paul Watzlawick

2.2Friedemann Schulz von Thun

2.3Austin, Searl und Grice - Sprechakttheorie

 

3. Störungen der Kommunikation- gestörte Kommunikation

3.1 Die verschiedenen Arten der Störung und ihre Auswirkungen

3.2 Schulz von Thun

3.3 Wie man Kommunikation verbessern-Störungen beheben kann

3.4 Ruth Cohn- Themenzentrierte Interaktion


4. Wie wirkt sich die aktuelle Forschung auf Kommunikation in der Schule aus?

4.1 Der Ansatz von Ulrike Potthoff

 

 

1. Einleitung- Oder was ist Kommunikation?

Seit dem frühen letzten Jahrhundert befassen sich Psychologen und Kommunikationswissenschaftler mit „Kommunikation“ und deren Konfliktpotential. Doch was ist an „Kommunikation“ die wir alltäglich scheinbar ohne große Probleme und Anstrengungen nutzen so interessant, dass ein Ende der Forschung nicht einmal in Sicht ist? Warum sprießen Beratungsstellen und Dienstleistungsangebote zur Kommunikation wie Pilze aus dem Boden? Um das zu verstehen, muss zunächst einmal geklärt werden, was unter dem begriff „Kommunikation“ zu verstehen ist.

 

Kommunikation stammt aus dem Lateinischen communicare und bedeutet „teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen“. Kommunikation wird als eine wesentliche Handlung angesehen, in der Sozialität und Gemeinschaften entstehen. Das Wort Kommunikation wird jedoch auch für andere Vorgänge in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet(z.B. Übertragung“, „wechselseitige Steuerung“ von technischen Geräten)auf die ich aber nicht weiter eingehen möchte. Der Grundvorgang der zwischenmenschlichen Kommunikation ist im Prinzip schnell beschrieben. Da ist ein Sender, der etwas mitteilen möchte. Er verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen - wir nennen das, was er von sich gibt, ganz allgemein seine Nachricht. Dem Empfänger obliegt es, dieses wahrnehmbare Gebilde zu entschlüsseln. In der Regel stimmen gesendete und empfangene Nachricht leidlich überein, so dass eine Verständigung stattgefunden hat. Kommunikation ist zugleich eine der komplexesten und wichtigsten Fähigkeiten des Menschen und besteht nicht allein in der Weitergabe von sachbezogener Informationen, vielmehr laufen etwa zwei Drittel des Austausches in einem Gespräch über den visuellen oder akustischen Kanal in Form von Gesten, Körperhaltung, Mimik, Betonung oder Sprachmelodie.

 

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kenivil 01.03.2012
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