Sartres Spiel mit dem Existentialismus in Les jeux sont fait

Nach einer Einleitung in das kommende Thema folgt die Vorstellung des Drehbuches "Les jeux sont faits" von Jean-Paul Sartre, 1947 erschienen. Die Handlung wird zusammengefasst und die beiden Hauptfiguren vorgestellt.

Daraufhin wird die Person Jean-Paul Sartre vorgestellt und darauf aufbauend auch seine Existenzphilosophie.

Der Analyseteil dieser Hausarbeit setzt nun das Drehbuch mit dieser Existenzphilosophie in Verbindung.

Das Spielmotiv wird analysiert, sowie deterministische und existentialistische Züge im Drehbuch herausgearbeitet. Auch wird auf die Verbindung der Liebe und der menschlichen Existenz im Drehbuch eingegangen.

Im Fazit werden die Schlussfolgerungen dieser Analysen zusammengefasst und ein Ausblick auf andere interessante Analysemöglichkeiten gegeben.

Ein Literaturverzeichnis aller benutzter Literatur ist ebenfalls angefügt.

1. Einleitung ................................................................................................ 1

2. Das Drehbuch ..........................................................................................2

2.1 Zusammenfassung des Handlungsverlaufes ...................................... 2

2.2 Gegenüberstellung der beiden Protagonisten .................................... 3

3. Sartre und seine Existenzphilosophie ................................................... 6

3.1 Jean-Paul Sartre – Ein Mann der Taten ............................................. 6

3.2 Sartres Existentialismus .................................................................... 7

4. Die Existenzphilosophie Sartres im Drehbuch ...................................10

4.1 Das Spielmotiv ...................................................................................10

4.2 Deterministische und existentialistische Elemente im Handlungsstrang ...........11

4.3 Liebe und menschliche Existenz .......................................................13

5. Fazit .......................................................................................................15

6. Literaturverzeichnis ..............................................................................16