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Das Konzept des Helden in Strickers Daniel

Dokument-Nr.:  F-AB4E

UNIDOG-Autor: anja1212

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Sabine Obermaier


Kauf- / Tauschwert: 9,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 19
Semester: SS2008

Erzielte Note:
1,0

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Inhalt / Beschreibung

Dokumentbeschreibung:

In dieser Hausarbeit geht es um das Konzept des Helden in dem Mittelhochdeutschen Artusroman Daniel.



1. Einleitung der Seminararbeit

In dieser Hausarbeit werde ich mich mit der Konzeption der Heldenfigur in des Strickers Artusroman Daniel von dem Blühenden Tal befassen. Dabei greife ich auf die zu diesem Thema oder zu verwandten Themen zahlreich vorhandene Forschungsliteratur zurück. Hier sind besonders die Werke von Regina Pingel und Frank Ringeler (siehe Literaturverzeichnis) zu nennen. Anhand des Primärtextes und unter Zuhilfenahme der Forschungsliteratur soll geklärt werden welche Veränderungen der Stricker bei der Konzeption seines Protagonisten vornimmt und wie diese sich auswirken. Als Leitfragen nehme ich dabei die Folgenden an: Wie viel 'anders' ist der Daniel im Vergleich zu seinen Vorgängern und worin liegt seine Andersartigkeit? In den einzelnen Kapiteln werde ich wichtige Neuerungen, wie das Fehlen der Minne oder list als Handlungsoption und Charaktereigenschaft näher beleuchten. Zunächst einmal soll es um die Namensgebung des neuen Helden gehen.






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