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Effi Briest und der Kessiner Landadel (Fontane)

Dokument-Nr.:  F-ABY5

UNIDOG-Autor: sinchen333

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Prof. Dr. Elmentaler


Kauf- / Tauschwert: 2,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Kleinere Hausarbeit / Ausarbeitung (Weni...
Seiten: 5
Semester: SS2010

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Inhalt / Beschreibung


Ausbarbeitung zu "Effi Briest" von Theodor Fontane mit Buchanalyse.

 

Auszug aus der Interpretation

Die noch kindliche Effi Briest ist in ihrer Ehe mit dem schon älteren früheren Freund ihrer Mutter – ein Karrierebeamter namens Instetten – sehr unglücklich. Sie erlaubt sich eine Affäre mit Major Crampas, die Jahre später zufällig aufgedeckt wird. Crampas wird von Instetten erschossen; Effi wird von der Gesellschaft ausgeschlossen und stirbt schließlich.

 

Diese Geschichte zeigt auf verschiedenen Weisen Schwächen der damaligen preußischen Gesellschaft. Theodor Fontane – der Autor dieses Romans – lebte von 1819 bis 1898. Vier Jahre vor seinem Tod verfasste er den viel gelesenen Roman „Effi Briest“. Er interessierte sich sehr für Gesellschaftsphänomene – auch „Effi Briest“ basiert auf wahren Begebenheiten. Elisabeth von Ardenne, geborene von Plotho, lebte von 1853 bis 1952 und stellte das Vorbild für die Hauptperson Effi dar: Schon in ihrer Kindheit wurde Elisabeth nur Else genannt; auch dies zeigt Parallelen zum Namen Effi auf. Fontane änderte nur drei Buchstaben, um die Ardennes nicht bloßzustellen. Nichtsdestotrotz erkannten Zeitgenossen den Zusammenhang.

[...]



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