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Constitutio Criminalis Carolina - ein Druck aus dem Jahr 1532

Dokument-Nr.:  F-ABM5

UNIDOG-Autor: thornita

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Karla Schmidt


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 20
Semester: SS2009

Erzielte Note:
2,0

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Inhalt / Beschreibung

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Druck, der Geschichte und Hintergründen des ersten deutschen Strafgesetzbuches von 1532. Besonders interessant ist dieses Werk auch für die Thematik Hexenverfolgung.


Inhaltsverzeichnis


1 EINLEITUNG  3
2 CONSTITUTIO CRIMINALIS CAROLINA  3
3 DER DRUCK  4

3.1 PHYSISCHER AUFBAU  4
3.2 INHALTLICHER AUFBAU  5

4 HERKUNFT UND ENTWICKLUNG DES DRUCKES  7
5 DER DRUCK IN SEINER ZEIT UND HEUTE  9

5.1 HISTORISCHE HINTERGRÜNDE  9
5.2 WIRKUNG UND BEDEUTUNG DER CAROLINA  10

5.3 MEDIENHISTORISCHE HINTERGRÜNDE  12

6 SCHLUSS  13
7 LITERATUR  14
8 ANHANG I

8.1 TITELBLATT  I
8.2 INITIALEN  II
8.3 ILLUSTRATIONEN  III

EIGENSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG  IV

 

 

1. Einleitung

 Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit einem der wichtigsten Dokumente in der Geschichte: der Constitutio Criminalis Carolina oder auch peinlicher Halsgerichtsordnung Kaiser Karl des V, genannt. Dieses erste Strafgesetzbuch Deutschlands wurde 1533 erstmals in Mainz von Ivo Schöffer gedruckt.

 

Der Druck wurde von mir ausgewählt, weil er großen historischen Einfluss auf die Rechtsentwicklung besaß – einige der damals erstmals schriftlich fixierten Verfahrensregeln gelten bis heute. Auch der Einfluss des Druckes auf die Hexenverfolgung interessiert mich. Neben anderen wichtigen Veröffentlichungen, war die Carolina eine der amtlichen Schriften, die das Rechtswesen des Mittelalters ablöste. Dies macht sie historisch so bedeutsam.

 

Ziel der Arbeit ist, den Druck vorzustellen. Dabei möchte ich zuerst auf die äußere Erscheinung des Druckes, seinen physikalischen Aufbau und danach auf den inhaltlichen Aufbau eingehen. Diese Vorstellung wird durch Grafiken im Anhang illustriert.

 

Im Folgenden soll die Herkunft der Carolina beschrieben werden, wie sie entstand und welche Position die Druckerei, in der sie gefertigt wurde, zur damaligen Zeit besaß.

Der letzte Teil der Arbeit befasst sich mit der Entstehungszeit des Druckes im medien- und kulturhistorischen Sinne und soll die Wirkung der Carolina herausstellen.

 

Die Quellenlage zur Constitutio Criminalis Carolina ist aufgrund ihrer historischen Bedeutung sehr umfangreich und ermöglicht eine umfassende Recherche. Zudem ist der Druck auf verschiedenen Wegen einzusehen. Sowohl in verschiedenen Bibliotheken, als auch im Internet gibt es die Möglichkeit, hineinzuschauen und sie zu analysieren.



Vorschau-Ausschnitte


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