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Politische Ökonomie der Staatsverschuldung

Dokument-Nr.:  F-ABMG

UNIDOG-Autor: pionier

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Thiessen, Rudolf


Kauf- / Tauschwert: 3,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Kleinere Hausarbeit / Ausarbeitung (Weni...
Seiten: 13
Semester: WS2009-2010

Erzielte Note:
1,3

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Inhalt / Beschreibung

 

Agenda

 

1.Einleitung……………………………………………………Seite 2

 

2.Fakten………………………………………………………….Seite 3 – 6

 

3.Ursachen der Staatsverschuldung……..Seite 6 – 9

 

4.Folgen der Staatsverschuldung…………………………………Seite 10 – 11

 

5.Auswege aus der Staatsverschuldung…............................Seite 11- 12

 

 

Einleitung

„Schulden sind die Sklavenfessel des Freien“ (Publilius Syrus, 1.Jahrhundert vor Christus). Es lässt sich wohl kaum bestreiten, dass jede Art von Verschuldung einen negativen Charakter hat, wenn sogar schon im alten Rom Verschuldung der Versklavung gleichgesetzt wurde. Man möchte meinen, der Unterschied bestehe darin, dass die Verschuldung im Gegensatz zur Versklavung umkehrbar (durch Tilgung) ist, doch ist dies im Hinblick auf gegenwärtige Staatsverschuldungen in der Welt wirklich der Fall? Ist ein Land wie Deutschland wirklich in der Lage seine Staatsschulden komplett zu tilgen? Gegenwärtig ist die Antwort auf diese Frage: Nein, nicht in absehbarer Zeit. „Der Haushaltsausschuss des Bundestages beschloss am frühen Morgen in Berlin mit den Stimmen von Union und FDP den Bundeshaushalt für 2010. Milliarden Euro vorgesehen.“1 

 

„Dem deutschen Volke“ ist das Motto, mit dem Politiker jeden Tag konfrontiert sind, wenn sie den Reichstag betreten, und daran muss sich auch ein deutscher Politiker messen lassen, wenn er künftigen Generationen einen Schuldenberg hinterlässt. Doch warum ist dann ein Land wie Deutschland bereit, sich wissentlich „fesseln“ zu lassen und was sind seine Intentionen? Wie kam es, dass der Negativcharakter von Verschuldung soweit abgeschwächt ist, dass exorbitante Schuldenhöhen erreicht wurden?

 

Die Beantwortung dieser Fragen soll den zweiten Teil dieser Arbeit bilden. Was sind die polit-ökonomischen Ursachen der Staatsverschuldung. Das Leitwerk für die Ursachenforschung bildet hier das Buch „Staatsverschuldung in der Demokratie“ von Inge Stalder. 

 

Zuvor allerdings gilt es die Relevanz dieser Arbeit zu untermauern. Deswegen werden im ersten Teil dieser Arbeit Fakten aufgeführt, die zum nachdenken anregen sollen. Wie ist die Schuldenentwicklung am Beispiel BRD?

 

Der dritte Teil dieser Arbeit soll diverse Folgen der Staatsverschuldung aufweisen und eventuell auftretende Zukunftsszenarien demonstrieren, bis schließlich im letzten Teil nach Auswegen gesucht wird, der Staatsverschuldung den Kampf anzusagen.

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Kommentare

PartizanTito 22.07.2013
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