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Interpretation Humboldts Theorie der Bildung des Menschen als nicht-affirmative Bildungstheorie

Dokument-Nr.:  F-ABLQ

UNIDOG-Autor: ruegenbunny

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. D. Benner


Kauf- / Tauschwert: 2,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Referat, Präsentation und Handouts
Seiten: 5
Semester: WS2008-2009

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Inhalt / Beschreibung

Essay über Interpretation Humboldts Theorie der Bildung des Menschen als nicht-affirmative Bildungstheorie

 

Nicht-affirmative Bildung

Bevor man eine Interpretation Humboldts Schrift als nicht-affirmative Bildungstheorie beginnen kann, wäre zu klären, was unter dieser zu verstehen ist. Nach Dietrich Benners Vorlesung wissen wir, dass diese Theorie nicht die gesellschaftlichen Anforderungen an die Subjekte der Bildung bejaht, genau so wenig wie die Herausbildung bestimmter Kräfte des Einzelnen.

Die nicht-affirmative Bildungstheorie unterscheidet sich somit deutlich von formaler und materieller Bildungsvorstellung, genauer gesagt, dadurch, dass sie das Prinzip individueller Bildsamkeit und die Idee eines nicht-hierarchischen Ordnungsverhältnisses der menschlichen Gesamtpraxen in Zusammenhang zu betrachten versucht.

Vielmehr fordert nicht-affirmative Bildung ein Mensch-Welt-Verhältnis, in dem formale Kräfte des Einzelnen und objektive Anforderungen der Gesellschaft nicht unvermittelt einander gegenüberstehen, sondern Bildung als eine Wechselwirkung von Mensch und Welt gesehen wird, in der sich der Mensch durch Konfrontation mit der Welt selbst bestimmt.

 

Interpretation

Genau unter diesen eben geschilderten Gesichtspunkten kann man Humboldts Text deuten.

[...]

 



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