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Johanna Forster - Kind und Schulraum Ansprüche und Wirkungen

Dokument-Nr.:  F-ABKZ

UNIDOG-Autor: rosebiene86

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dipl.-Päd. Eva-Maria Rottländer


Kauf- / Tauschwert: 3,00 €
Kategorie: Zusammenfassung / Skript
Dokument-Typ: Fachthema-Zusammenfassung
Seiten: 10
Semester: WS2008-2009

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Inhalt / Beschreibung

Seminar: „Pädagogische Architektur. Pädagogik und Raum“ Uni Köln,

Hausaufgabe zum Text: Johanna Forster: „Kind und Schulraum- Ansprüche und Wirkungen“.

Die Schulkinder heutzutage verbringen im Gegensatz zu früher wesentlichmehr Zeit in der Schule. Ein maßgeblicher Grund dafür ist die Einführung derOffenen Ganztagsschule. Dieses Angebot wird zahlreich in Anspruchgenommen, damit beide Elternteile ihrem Beruf nachgehen können. Dadurchist es keine Seltenheit mehr, dass Kinder von acht bis vier Uhr den Tag in denRäumlichkeiten der Schule verbringen. Wenn einem diese Zeitspanne vonacht Stunden bewusste wird, merkt man wie wichtig es ist, dass sich dieSchüler in dieser Umgebung wohlfühlen. Der Raum wird nicht ausschließlichzum Unterrichten verwendet, sondern auch zum entspannen, rumtoben undvielen anderen Aktivitäten. Er muss die unterschiedlichsten Funktionen undAufgaben übernehmen. Doch wie kann man es ermöglichen, dass dieArchitektur und die Gestaltung der Räume diesen Ansprüchen gerechtwerden?



Vorschau-Ausschnitte


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