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Bewegung und körperlicher Ausdruck im Religionsunterricht

Dokument-Nr.:  F-ABJ2

UNIDOG-Autor: rosebiene86

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Stephanie Arntz


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 10
Semester: WS2009-2010

Erzielte Note:
2,0

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Inhalt / Beschreibung

Inhalt

  1. Einleitung. 
  2. Verbindung zwischen Tanzen und Religion
  3. Die Geschichte des Tanzes im Christentum
  4. Pädagogische Hintergründe zum bewegten Religionsunterricht
  5. Auswirkungen des bewegten Religionsunterrichts
  6. Bedeutung und Chancen des Tanzens im Religionsunterricht
  7. Reflexion
  8. Praxis Beispiel 9
  9. Literatur 10

 

 

  1. Einleitung 

Die ganze Welt, sogar das gesamte Weltall bewegt sich. Alles ist rhythmisiert – das gilt für den Mikrokosmos, den Makrokosmos, für alles Leben, Tier und Mensch. Das Herz hat seinen regelmäßigen Takt- auf das Ausatmen folgt das Einatmen. Der Mensch ist aus der Bewegung gezeugt und das Neugeborene begrüßt die Welt mit Gestrampel.1 Kinder besitzen einen natürlichen Bewegungsdrang, den wir Erwachsenen leider Stück für Stück verlieren. Bewegung ist gut für unseren Körper und hält uns fit. Selbst während des Schlafens ist unser Köper noch in Bewegung. Da stellt sich die Frage, warum man in der Kirche während des Gottesdienstes nur wenig Bewegung beobachten kann.



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