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Welchen Grenzen sieht sich die Türkei in ihrem Beitrittsprozess zur EU gegenüber?

Dokument-Nr.:  F-ABIZ

UNIDOG-Autor: MalteK

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Katharina Fegebank


Kauf- / Tauschwert: 4,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 2)
Seiten: 11
Semester: WS2007-2008

Erzielte Note:
1,7

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Inhalt / Beschreibung

Inhaltsverzeichnis

1.   Einleitung. 3

2.   Die Grenzarten. 4

2.1     Die geografische Grenze. 4

2.2     Die historische Grenze. 5

2.3     Die kulturelle Grenze. 5

2.4     Die ökonomische Grenze. 5

3.   Die Positionen. 6

3.1     Deutschland. 6

3.2     Frankreich. 7

3.3     Großbritannien. 9

4.   Fazit 9

5.   Literaturverzeichnis. 11

 


 

  1. Einleitung

Im Jahr 1963 unterzeichnete die Türkei ein Assoziierungsabkommen mit der EWG, das ihr am Ende der Laufzeit eine Option auf Vollmitgliedschaft in der EWG zusicherte. Allerdings wurde durch die folgenden Strukturprobleme der Türkei und einem Militärputsch das Abkommen wieder ausgesetzt und erst gegen Ende der 80er Jahre wieder aufgenommen. 2005 fiel dann die Entscheidung der Europäischen Union in Luxemburg, die Türkei in den Status eines Beitrittskandidaten zu erheben, mit der Aussicht auf einen Beitritt im Jahre 2015 (Vgl. Franz 2006).

 

Im Zusammenhang mit den Anträgen der Türkei auf eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union gab und gibt es immer noch rege Diskussionen über die Richtigkeit eines solchen Beitritts. Hierbei verfügen beide Seiten – Befürworter und Gegner eines Beitritts – über viele Argumente. Selten wurde ein möglicher Kandidat so stark diskutiert wie die Türkei, was sich auch dadurch begründet, dass viele Beobachter in der Türkei einen „europäischen Grenzfall“ sehen (Vobruba 22007: 93ff.).

 

Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, diese Argumente der Gegner eines Beitrittes zu klassifizieren und bestimmten Grenzarten zuzuordnen, die der Türkei damit entstehen. Um die Argumente weitestgehend zu erfassen, werden die Positionen der Länder Deutschland, Frankreich und Großbritannien verglichen, da sie mit über das höchste Stimmrecht (29 Sitze) im Europäischen Rat verfügen, und dann den Grenzarten zugeteilt. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage, welchen Grenzen die Türkei gegenübersteht und ob sie eher wichtiger erscheinen oder vernachlässigbar. Als Kriterium für Wichtigkeit soll in dieser Arbeit die Häufigkeit sein, der sich die Argumente einer bestimmten Grenzart zuordnen lassen.

 

Im Folgenden wird nun zur Vereinfachung der Einteilung in Grenzarten zunächst eine Definition der Grenzen vorgenommen. Danach werden die Positionen der Länder dargestellt.Innerhalb der Darstellung der Positionen werden die Argumente den Grenzarten zugeordnet, um dann im Schlussteil eine Bewertung vorzunehmen.

 


 

Tauschwert leicht herabgesetzt aufgrund der geringen Seitenzahl.



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