AjaxLoader
Bitte warten ...
 
Universitäten und FHs aus
Deutschland Schweiz Österreich Niederlanden
Dokumente
Dokumentvorschau


Empirisches Projekt: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Stress Copin

Dokument-Nr.:  F-AMJC

UNIDOG-Autor: napimaus

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Drühe


Kauf- / Tauschwert: 10,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Abschlussarbeit (Note 1)
Seiten: 62
Semester: SS2018

Erzielte Note:
1,0

Dokument-Download

Um Zugriff auf dieses Dokument zu erhalten, musst Du Mitglied der UNIDOG Community sein.
Inhalt / Beschreibung

Abstrakt

 

Basierend auf dem kognitiv-transaktional Stressmodell (Lazarus, 1974) wurde die dem Titel gleichnamige Forschungsfrage „Welcher Zusammenhang besteht zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Stress Coping-Strategien?“ aufgestellt. Die Metaanalyse nach Connor-Smith und Flachsbart (2007), dargestellt im „Handbuch der Stressregulation und Sport“ (Fuchs und Gerber, 2018), ermöglichte die Ableitung zweier Hypothesen. Zum einen wird untersucht, ob neurotische Menschen unter Stress erhöhten Alkohol- und Zigarettenkonsum aufweisen. Zum anderen, ob gewissenhafte Menschen Stress mittels positivem Denken bewältigen. Hierfür wurde ein objektiver Fragebogen aus dem SCI (Satow, 2012) und B5T (Satow, 2012) zusammengestellt, publiziert, sodass am Ende Daten von 175 Probanden zur Verfügung stehen.

Zentrale Ergebnisse sind, dass bei den Coping-Strategien Reliabilität mittels Cronbachs Alpha nicht gegeben wurde. Die Box Plots zeigen auf, das kaum neurotische oder gewissenhafte Menschen teilgenommen haben. Die Daten waren insgesamt symmetrisch und konnten keine Normalverteilung aufweisen. Beide Hypothesen weisen minimale Korrelationen von rs < .1 auf, sodass keine der beiden Hypothesen bestätigt werden können.

Grundsätzlich ist es als positiv zu bewerten, das kaum neurotische Probanden an der Studie teilgenommen haben. Ebenso ist es positiv, dass die wenigen Personen mit ausgeprägten Neurotizismus, ihren Stress nicht mittels erhöhten Alkohol- und Zigarettenkonsum ausgleichen, wie angegeben nach der Metaanalyse von Connor-Smith und Flachsbart (2007). Nicht erwartend war, das gewissenhafte Menschen, im Gegensatz zur Theorie, Stress nicht als Herausforderung sehen und nicht mit positiven Denken bewältigen.

Zukünftig sollten im ersten Schritt die Items der Stress Coping-Strategien überarbeitet werden, sodass die Reliabilität gegeben ist. In einem weiteren Schritt sollte die Studie in einem Kreis von mehr Probanden mit dem entsprechenden Persönlichkeitsmerkmalen ausgeführt werden.

Als positiver Schluss ist zu betrachten, dass die Rückmeldungen der Teilnehmer durchgängig positiv waren und Sie den Fragebogen genutzt haben, um das eigene Verhalten zu reflektieren.

Dokumentbewertung (9)

Inhalt:
Klausurrelevanz:
Aufbereitung:
Gesamtbewertung:
Kommentare

AlexEmy 27.10.2021
Ich habe das Dokument mit 4 Sternen bewertet.
marewoif93 24.02.2021
super :)
Danci91 24.10.2020
Ich habe das Dokument mit 5 Sternen bewertet.
Marida 18.04.2020
Der Inhalt ist super. Die angegebene Literatur ist auch sehr gut! Arbeit an sich ist super ausgearbeitet. Aber die Formatierung ist nicht schön. Das Inhaltsverzeichnis ist nicht schön, die Tabellen und Abbildungen sind falsch formatiert beschriftet. Bei uns (gleiche Uni anderes Bundesland) hätte es dafür nicht diese Note gegeben.
alligatorenfresser 06.02.2020
Ich habe das Dokument mit 5 Sternen bewertet.
Cormi 11.10.2019
Ich habe das Dokument mit 4 Sternen bewertet.
YasYas 25.09.2019
Ich habe das Dokument mit 4 Sternen bewertet.
JuliaRdjk 29.08.2019
Ich habe das Dokument mit 4 Sternen bewertet.
Mauzz92 23.05.2019
Ich habe das Dokument mit 4 Sternen bewertet.
Dokument empfehlen



Vorschau-Ausschnitte


Vorschaubild 1 Vorschaubild 2 Vorschaubild 3
Vorschaubild 4 Vorschaubild 5