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Image der Ernährungswirtschaft und deren Produkte Mit besonderer Berücksichtigung des Fleischsek

Dokument-Nr.:  F-ALVV

UNIDOG-Autor: fighty90

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Dr. Beate Gebhardt


Kauf- / Tauschwert: 5,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (ohne Notenangabe)
Seiten: 12
Semester: WS2016-2017

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Inhalt / Beschreibung

Im Rahmen dieser Arbeit wird das Image der Ernährungswirtschaft anhand von
Studien analysiert, Fokus liegt auf dem Fleischsektor. Eine differenzierte
Betrachtungsweise der Fleischwirtschaft erfolgt entlang der Wertschöpfungskette.
Weitere Schwerpunkte konzentrieren sich auf das Image des Produkts Fleisch aus
verschiedenen Perspektiven der Stakeholder sowie die Abgrenzung und detaillierte
Betrachtung von Schweinefleisch. Heraus gearbeitet wurde im direkten Vergleich mit
anderen Wirtschaftszweigen ein kritisches Bild der Ernährungswirtschaft, welches
durch die mediale Berichterstattung über Skandale und gesellschaftliche Themen, wie
Lebensmittelsicherheit, Umwelt- und Tierschutz, maßgeblich geprägt wird. Die
schlechte Reputation der Fleischwirtschaft  setzt sich durch das negative Image der
Schlachtunternehmen und Wursthersteller zusammen. Der Fleischkonsum ist ein viel
diskutiertes Thema, dass zunehmend in der Öffentlichkeit kritisch hinterfragt wird.  Ein
zentraler Aspekt bildet hier der Vertrauensverlust und die Verunsicherung der
Verbraucher. Das Ergebnis zeichnet ein ambivalentes Bild des Produkts Fleisch. Die
gesonderte Betrachtung von Schweinefleisch im Vergleich mit anderen Fleischsorten
zeigt, dass der Verbraucher Schweinefleisch als ungesund bewertet. Dennoch ist der
Schweinefleischkonsum pro Kopf seit Jahren nahezu konstant. Ansätze für eine
Imageerhebung von Unternehmen und Branchenmitgliedern der Fleischwirtschaft
zielen daher auf mehr Transparenz in der Produktion und einem direkten Dialog mit
dem Verbraucher, um das Vertrauen in Produkt und Branche wieder zu stärken. 



Vorschau-Ausschnitte


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