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Natur als causa efficiens? Wirkung des Naturprinzips/der vier Ursachen bei Aristoteles

Dokument-Nr.:  F-ABEK

UNIDOG-Autor: DiJule

Zugehöriger Dozent(en):
(Nicht Verfasser des Dokuments)

Boris Hennig


Kauf- / Tauschwert: 10,00 €
Kategorie: Seminar-, Haus- und Abschlussarbeiten
Dokument-Typ: Seminar- / Hausarbeit (Note 1)
Seiten: 15
Semester: SS2008

Erzielte Note:
1,0

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Inhalt / Beschreibung

Natur als causa efficiens?

-

Zur Wirkung des Naturprinzips und der vier Ursachen in Aristoteles’
Physik, De Anima und De motu animalium

 


Natürliche Gegenstände erfüllen nach Aristoteles drei grundlegende Voraussetzungen. Natur wird als internes Prinzip von Veränderung und Ruhe beschrieben. Dinge sind dann natürlich, wenn der Ursprung ihrer Ortsbewegung, ihres Wachstums und Schwindens sowie ihrer Eigenschaftsveränderungen in ihnen selbst liegt. Aristoteles`Naturphilosophie gründet auf seiner Ursachenlehre, die neben der Materialursache die Form eines Lebewesens, effieziente Ursachen und das Telos für Entwicklung und Bewegung verantwortlich macht.


Diese Arbeit stellt die vielfache Wirkung der Form beseelter Gegenstände dar und zeigt, wie die formale Ursache im Bereich des Lebendigen zugleich die aktuelle Form, das Entwicklungsziel und seine kausale Verwirklichung bewirkt. Die Form der Lebewesen dispositioniert diese in komplexer Weise zur Nahrungsaufnahme, zu Wachstum und Entwicklung und zur Fortbewegung. Dies ist der zentrale Gedanke der Argumentation.


Kapitel (Einleitung und Schluss sind hier nicht aufgeführt):

1. Natur als interner Anstoß zu Wachstum und Entwicklung

2. Natur als Prozess zur Verwirklichung der Form

3. Natur als interner Anstoß der Ortsbewegung

4. Die Einordnung ‚selbstbewegter’ Artefakte

PS: Diese Argumenation dieser Arbeit beruht fast vollständig auf eigenen Überlegungen - eine große Menge an Sekundärliteratur wurde nicht für die Arbeit verwendet. 

 

 



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